The M-Story von Dominik
-- "Paps+SGS1969: 'Bei meinem Vater Mecki fing es 1958 mit Puch
175 SVS an. Hier ist er an seiner SGS 250 zu Gange, 1969. Bei mir fing
es dann 1999 an. Natürlich auch mit Puch (TF250)." --
The M-Story, Teil 1
Hallo zusammen.
Dies ist eine Geschichte, die die aus einer nahezu vollkommenen Spontaneität
heraus erwachte, denn eigentlich wollte ich einer anderen Geschichte
zu Papier verhelfen… Egal, dann eben ein anderes Mal.
Diese hier ist aber insofern interessant, da sie exemplarisch für
eine Forschung nach dem Werdegang eines alten Motorrads steht, oder
besser gesagt, einzelner Sequenzen eines solchen Werdegangs.
Im Oktober 2002 fuhren mein Vater Mecki und ich nach Großneudorf
bei Kölleda in Thüringen.
Es sollte nun an der Zeit sein, eine alte Engländerin zu erobern,
aus den 30er Jahren sollte sie sein.
Die tolle Optik der Starrahmenmodelle in Kombination mit der alten Parallelogrammgabel
hatte es mit eben sehr angetan, wahre "Design-Ikonen" auf
zwei Rädern.
Die Fixierung auf eine alte Engländerin lässt sich wohl rasch
mittels eines Blickes auf die Erlebnisse meine Kinder - und Jugendzeit
erklären:
Da bestehen schöne Erinnerungen, wie ich als fünfjähriger
Steppke und Sozius auf Meckis 500er Einzylinder - AJS saß und
wir diverse Engländertreffen ansteuernten. Und wie wir im Regen
innerhalb eines Pulkes alter Engländerinnen (dieser Klang!) einmal
ins Rutschen kamenund meine im Auto hinterherfahrende Mama (mit Schwesterchen)
uns entsetzt anhielt, ich solle doch nun bitte ins Auto kommen. Wie
mein Freund Jürgen und ich im Familienzelt meiner Eltern unfreiwillig
ein kaltes Bad nahmen, aber am Tag darauf mit einer wilden Fahrt in
einem dieser herrlichen, klassisch-eiförmigen Beiwagen, die schon
fast das Format eines Kleinwagens (man stelle sich vor: Goggomobil an
BSA) einnehmen und der in unserem Fall an eine BSA A65 angedockt war,
belohnt wurden. Und wir lernten, dass es dem Fahrer trotz unseres Ballasts
möglich war, das Beiwagenrad in diue Höhe empor zu heben!
Wer der Fahrer war, weiß ich nicht mehr, aber es war im bayerischen
Ludenhausen auf einem Engländertreffen, ca.1991.
Oder wie ich auf einem Engländertreffen erlebte, dass man mithilfe
eines Lagerfeuers eine Ventilführung von Meckis AJS-Zylinderkopf
dazu bewegen konnte, an den ihr ursprünglich zugewiesenen Platz
zurückzukehren. (Norton-Limes-Treffen Wahlenmühle, 1988).
Und dass die Lukas-Elektrik doch tatsächlich imstande ist, gar
drei alte Engländerinnen auf einen Schlag im Dunkeln ohne Licht
stehen beziehungsweise fahren zu lassen. Der berühmte Unhold Earl…Das
war in Frankreich, auf dem Weg zur Jampotrally in Dijon, 1988.
Jau, so lernte ich sie kennen, die charmanten und sagenumwobenen Ladies
von der Insel.
-- "Die Fünf auf der Leitplanke: Mecki mit vier Freunden Anfang
der 70er, auf dem Weg zum Elefantentreffen. Er fuhr mit dem Horex Regina-Gespann."
--
Zurück zur M-Story:
In Kölleda stand eine 500er BSA M20 von 1940 zum Verkauf. So stand
es zumindest in einer Motorradoldtimer-Verkaufszeitschrift. Gut, 1940
heißt nicht 30er-Jahre, aber sie gefiel mir irgendwie und das
Erbsenzählen solch profaner Angelegenheiten ließ sich noch
nie in der Reigen meiner Ressorts einreihen.
By the way... ein bisschen Geschichtliches zur M20 tut not:
Die M20 ist ein weltberühmtes Motorrad, sie wurde von 1937 bis
1955 gebaut. Über die Zeit hinweg wurde sie natürlich mit
Modifikationen am Fahrwerk gesegnet. Ab 1948 hielt die Teleskopgabel
Einzug, übrigens bei allen BSA-Modelen, und ab ca. 1951 waren sie
obendrein allesamt auch hinten gefedert, vorerst auf geradem Wege (mit
"plunger-frame").
Die M20 zeichnete sich durch ihre ausgesprochene Robustheit aus, ihr
vierfach gelagerter Seitenventiler schien fast unzerstörbar. Und
dann nur einer bescheidenenLeistung von knapp 14,5 PS. Da konnte ja
nichts kaputt gehen! Der Charakter eines genügsamen Ackergaules
wohnte ihr inne.
Aus diesem Grund wurden im Zeitraum von 1940 bis 1945 ca. 126000 Stück
in mattgrünem Ornat, oder je nach Einsatzgebiet auch in wüstenfarbenem,
an die Alliierten Truppen geliefert. Diese Modelle hießen dann
WM 20. Diesem Umstand ist zu verdanken, sie auf nahezu dem gesamten
Erdball zu finden. Sie war 1944 beim D-Day mit dabei wie auch in Nordafrika,
wo Montgommerys Truppen gegen die von Rommel kämpften. Man konnte
sie auch im Osten, zum Beispiel in und um Berlin antreffen, sie war
in Italien und Belgien im Einsatz und und und…
Die M20-Modelle von 1937-39 waren aber noch ziviler Machart. Die Jahrgänge
'37 und '38 waren rechts am Tank miteiner Handschaltkulisse ausgestattet,
mit einem Brooklands-Fishtail-Auspufftopf versehrn und vor 1940 mit
Seitenwagenanschlüssen und einem kleinen Öltank versehen.
So viel zu den Feinheiten.
Aber es gab auch weitaus sportlichere Ladies in den Reihen der Ms.
1937 kam nämlich unter Federführung von Val Page eine Reihe
diverser M-Modelle auf den Markt, deren Rahmen alle gleich waren:
- M19 350 OHV. Diese wurde nur von 1937-39 gebaut, "Lightweight
motor in heavy frame".
- M20 500 SV 1937-55. 1937 & 38 mit Hand - und Fußschaltung
kombiniert. M21 dito.
- M21 600 SV 1937-63. So lange, da sie unter Gespannfahrern sehr beliebt
war!
- M22 500 OHV 1937-40
- M23 500 OHV Empire Star oder auch Silver Star, "The Masterpiece
of Industry", 1937-40. 26PS!
- M24 500 OHV, die ganz frühe Gold Star, sie wurde in dieser Form
von 1937-40 gebaut. A marvellous, charming and fast motorbike!
- M33 500 OHV, das war die M mit dem B33-Motorm die von 1948 bis 1957
hergestellt wurde.
-- " Ab 1975 auf 500er AJS: Mecki und sein Freund Karl
Kopp fahren zum Gardasee, April 1982. Aber sie kamen nur bis Schlanders.
Retter Bernd Bückle kam mit einem Sack voll Lukasmagneten nach
und weiter gings." --
Meine Vermutung war, dass ich es mit einer ehemaligen Militär-M20
der frühen Jahrgänge zu tun zu hatte, auch wenn sie in Zivilfarben
umlackiert worden war. British racing green. Sie sah vorerst gar nicht
schlecht aus, war aber doch einer Art "Showroomrestoration"
zum Opfer gefallen. Laut Verkäufer wollte sie der Vorbesitzer ins
Wohnzimmer stellen. Spätestens hier hätte ich hellhörig
werden sollen. Normalerweise fährt man sein Motorrad und stellt
es nicht in sein trautes Heim. Manche Menschen sind mit komischen Ideen
gesegnet...Trotzdem ließ ich das von einer Kreditanstalt geborgte
Geld über den Tresen wandern und wir luden die Lady aus Birmingham
in den Transit eines guten Freundes. Wieder daheim kam es zur Bestandsaufnahme
(wobei sich vieles erst Jahre später offenbaren sollte):
Sie war schlecht lackiert, es wurde viel Wert auf Glitzer und Glamour
gelegt, an Spachtel wurde auch nicht gespart und die gesamte Technik
war verpfuscht, wo es nur ging! In Motor und Getriebe wurde grausig
gewütet! Unter anderem wurde von der Kurbelwelle ein Stück
abgesägt, im Getriebe wurde, leider nicht zu seinem Vorteil wild
herumgefuhrwerkt und es wurde ihr ein rustikaler Kupplungskorb im Eigenbau
implantiert, der in optischer als auch mechanisch-funktioneller Hinsicht
keineswegs zu berzeugen wusste! Im Öltank und Magdyno wütete
der Wüste Element: Sand! Nein, nicht Montgommery.
Das Handwerk des Sandstrahlens hinterließ hier seine rauhen Spuren.
Und noch so mancher Mangel wartete auf seine Entdeckung. Viele Teile
waren nicht die authentisch, zum Teil waren sie aus DDR-Produktion.
Überhaupt sah mir vieles nach einer russischen Kolchosendorfschmiedrestaurierung
aus, oder besser gesagt, sie wurde mit Improvisationstalent und der
Kunst des Weglassens am Leben gehalten, was ja auch etwas Reizvoles
haben kann. Aber in diesem Fall doch eher zu meinem Entsetzen, denn
wie oben schon erwähnt, kam leider vieles erst später zum
Vorschein. Den letzten gravierenden Mangel entdeckte ich erst im November
2008: Die Gabel ist total krumm! Das sah ich erst, als sie ausgebaut
vor mir stand. Jetzt war mir auch klargeworden, warum zwei der Führungsbuchsen
des Parallelogramms fehlten - was nicht fluchtet kann nur schwer zusammengeführt
werden! Dafür nimmt man augenscheinlich lieber eine wackelige und
windschiefe Gabel in Kauf. Im Lenkkopflager fanden sich schließlich
Kugeln unterschiedlicher Größe. Schon witzig, man braucht
ja auch etwas worüber man lachen kann ;)
Die Forschung nahm ihren Lauf:
Einen Tag später erfuhr ich, dass die Motor-Nummer "KM20…"
ein 1939er einem M20-Modell zuzuordnen ist (HM=1937, JM=1938, KM=1939,
WM=1940-45).
Also sollte sie doch eines der frühen Zivilmodelle sein?
Die Zeit verstrich, Geld und "Muße" glänzten durch
Abwesenheit, schlechte Voraussetzungen, an der BSA werkeln zu können.
Sie blieb unberührt stehen, die Lady.
Im Februar 2004 wurde mir dann auf dem BSA-Treffen in Hassloch (bei
Speyer) gesagt, dass nur die Vorkriegs-Ms von 37-39 Seitenwagenanschlüsse
hatten. So wie es bei meiner der Fall ist. Wieder war ich etwas schlauer.
Wieder vergingen Jahre, an der BSA tätigte ich nur Kleinigkeiten,
wie dass ich z.B. einen 8"-Lukasscheinwerfer und die ganzen Handhebel
für den Lenker auftrieb, den Sattel schweißte und bezog etc.
Die Geschehnisse alltäglicher Wirren hielten mich von einem Mehr
definitiv ab.
Auf Vermutungen begründete Theorien geisterten durch meinen Kopf,
dass sie zu Zeiten des 2.Weltkrieges vielleicht in Russland eingesetzt
worden war, oder nach dem Krieg in der DDR oder Polen verblieb.
Ich meinte auch gehört zu haben, dass Stalin ebenso eine Lieferung
M20 für seine Rote Armee erhalten haben soll. Dessen kann ich mir
aber nicht ganz sicher sein.
-- "DOLE-Jampot": "7jähriger Dole in Dole: Mein
Vater und ich sind mit der AJS auf dem Weg zur Jampotrallye in Dijon,
1984." --
Im August 2008 meldete ich mich dann zum ersten Mal im Forum der "The
BSA WD-M20-Website"zu Wort. Dort wurde mir mit Auskünften
geholfen, wo ich zum Beispiel die Rahmennummer finden könne. An
dieser Stelle nochmals vielen Dank an die Mitglieder des WD M20-Forums!
Später setzte ich dort auch Fotos von meiner Lady hinein, woraufhin
weitere Hinweise folgten:
- Den kleinen Öltank gab es nur 1937-39 an den Zivilmodellen.
- Der Öltank ist bei mir obendrein in der "Cutaway"-Ausführung,
d.h. sie hatte wohl einen hohen Auspuffkrümmer montiert gehabt.
Montiert war an meiner : aber eine tiefe M20-Auspuffanlage.
- Sie hat höher montierte Sattelfedern. Auch das sei ein Indiz
für einen hohen Auspuff.
Die M20 gab es aber nie mit hohem Auspuff. Nur bei der M22 oder der
M23 gab es dies. Aha.
In diesem Forum tauchten dann auch einmal Fotos auf (überhaupt
hat es dort viele schöne historische Fotos), auf denen Mitglieder
der britischen Armee sehr frühe zivile M20-Modelle von '37 oder
'38 in tarnfarbenem "british khaki green" anpinselten.
Hmmm. Sollte ich meine dann auch in military green umpinseln? Das wäre
ja nun ob dieser historischen Beweisfotos kein Stilbruch mehr. Und einfacher
wäre es auch, würde doch so mancher Chromschmuck durch Abwesenheit
glänzen können und im Falle einer Reparaturlackierung wäre
schnell der Pinsel in den Farbeimer getaucht…Grübel…
Etwas später konnte ich endlich eine Nummer an der Rahmenmuffe
vor dem Motor finden: "4798". Komisch, da fehlt doch noch
etwas…Wo ist diese verflixte Buchstabenkombination?
Im Oktober 2008 konnte ich dann mithilfe des Motorrad-Oldie-Treffens
in Sinsheim (dort hat es eine sehr große Engländerdichte!)
die vollständige Rahmennummer entdecken. Und zwar an einer dort
verweilenden BSA B21 250 OHV von 1938, die neben einer WM 20 von 1940-45
stand (Die B-Modelle sind die leichteren, parallel zu den M-Modellen
angebotenen BSAs gewesen). Und was konnte ich feststellen? Die Rahmennummer
ist zweizeilig! Oh Mann! Wieder daheim machte ich mich an betreffender
Stelle sogleich an ein zweites Abschaben des Lacks. Und siehe da: "HM19
4798". Das H steht für 1937, also ist sie ein M-Modell des
allerersten Jahrganges! Geschafft!
Nun ja, manche Menschen benötigen nur ein oder zwei Jahre, um ein
altes Motorrad wieder auf die Räder zu stellen, bei mir dauert
es eben sechs Jahre, die Rahmennummer zu finden ;)
Aber das Rätsel schien gelöst.
Somit stand fest, dass der M20-Motor von 1939 dort nicht hineingehörte.
Ist meine M nun einfach eine 1937er M20 oder war sie gar ein sportlicheres
OHV-Modell gewesen?
Ich ging der Sache weiter auf den Grund:
Über das CBBC-Forum bekam ich die eMail-Adressen einzelner Mitglieder
des BSA OC UK heraus. Auch hier ein Dankeschön an alle, die mr
weiterhalfen und mir den Tipp hierzu gaben. Dort soll ein netter Mensch
sein, der alte BSA-Listen verwaltet, mit deren Hilfe man nachvollziehen
kann, welches Modell es war, wann es gebaut wurde und wohin es ausgeliefert
wurde.
Also schrieb ich ihn mit meinem Anliegen an. Nach einer Weile dann,
am 25.November 08, kam eine eMail zurück: Diese BSA sei eine M23
von 1937, die am 9. Juni 1937 nach Bukse / Riga verschifft wurde.
Wow, ich war ganz baff und gleichzeitig fasziniert, dass man so etwas
nach so langer Zeit doch noch herausbekommen konnte. Also doch eine
ostzonale Britlady. An die kalte Ostsee Lettlands hatte es sie also
verschlagen.
Hier möchte ich mich sehr bei Steve Foden bedanken. Ich bin ihm
definitiv ein Pint of Lager schuldig! Oder zwei.
Als M23 erblickte sie also die Welt. Was mag sie schon alles gesehen
und erlebt haben? Die Okkupation Rigas durch die Rote Rmee 1937? Rigas
Besetzung 1941 durch die Nazis? Kriegswirren und Vertreibung? Warschauer
Pakt? Und was hat sie gen Thüringen verschlagen? Das werden wir
aber wohl nie erfahren...
Eines ist gewiss: Mit einem schönen und sportlichen OHV-Motor,
schon damals mit 26 PS! Diesen gab es in Ein - und Zweiportausführung.
Aber woher einen solchen nehmen, wurde die M23 doch nur drei Jahre lang
gefertigt.
-- "M20-Nov2002": "So sah die M im November 2002 nach
dem Kauf aus. Der Schein trügt!" --
Das Rätsel scheint also gelöst. Eine Freage stellte sich
mir päter aber doch noch: Ist "Bukse" ein Stadtteil von
Riga oder sollte es ein Familienname sein? Wieder ein Anlass nachzuforschen...Und
so fand ich im Februar 2009 mithilfe des MZ-Forums die Bestätigung,
dass es sich um einen in den baltischen Republiken häufig anzutreffenden
Familiennamen handele. War Herr Mukse wohl ein Rigaer BSA-Händler
oder betrieb er eine Motorradwerkstatt?Am nächsten Tag schrieb
ich das Oldtimermuseum in Riga an, in der Hoffnung, dass sie dort vielleicht
mehr darüber wissen.
Was ich jetzt mit der BSAanstellen werde?
Ich möchte sie nochmals komplett zerlegen, den Rahmen, Öltank
und andere Blechteile werden in schwarz umlackieren, so wie es original
auch gewesen war. Der Tank bleibt in seinem Grün-Silber erhalten,
er ist ausnahmsweise nicht schlecht lackiert worden und auch innen in
einem guten Zustand. Ein zweites Getriebe muss ich noch suchen. Desweiteren
werde ich ihr eventuell schöne Alukotflügel verpassen, im
Stil einer feschen Competitionmaschine. Vielleicht.
Der schwierigste Part wird es wohl sein, einen M23-Motor zu beschaffen.
Da werde ich bevorzugt nach einem einportigen umsehen, zuviel Auspuff
ist nicht gut.
Und einen hohen Krümmer erhalten, so wird das eine optisch leckere
und sportliche Angelegenheit werden.
-- "M20-Dodi2006": "Zwischenstation: Ich und mein britisches
Einrad, in halb zerlegtem Zustand, Sommer 2006." --
Das war der erste Teil der M-Story. ...Hier...
gehts zu zweiten Teil.
Ich wünsche euch allen allzeit gute und rutschfreie Fahrt, bleibt
gesund und munter.
Viele Grüße aus Stuttgart,
Dominik
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Dieser Text ist eine geringfügig editierte Version des Originaltexts,
der im CBBC-Info Magazin 2009 veröffentlicht wurde...
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